
Unter dem Titel
Ein Quartier erfindet sich neu hat die
Neue Zürcher Zeitung einen grösseren
Artikel über die starken Veränderungen der letzten Jahre in Wiedikon publiziert. Der Stadtkreis 3 sei vielfältiger als angenommen und bilde eine Herausforderung für seinen
Quartierverein.
NZZ-Redaktor André Müller unternahm mit Quartiervereinspräsident Urs Rauber einen Rundgang von der Schmiede Wiedikon über die Kollerwiese, durch die Rebhügel- und die
Binzallee-Siedlung bis in die Startup-Szene, die sich in der ehemaligen Lehmgrube Binz eingenistet hat. Dabei kam das Zusammenleben der alteingesessenen Bevölkerung mit
zugezogenen Hipsters ebenso zur Sprache wie die neuen Bars um den Idaplatz und die Verkehrsberuhigung an der Haldenstrasse.
Wiedikon sei ein "Trendquartier", schreibt die Zeitung, und der Kreis 3 „noch nicht gebaut“. Aller Gentrifizierung zum Trotz sei er vielseitig und wandelbar geblieben „und
fordert so seinen Quartierverein immer wieder heraus.“ Der Quartierverein habe sich geöffnet und nehme die neue Vielfalt auf – mit Erfolg, wie die Mitglieder-Entwicklung der
letzten Monate zeige.
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