Die Familienheimgenossenschaft FGZ ist mit 2300 Wohneinheiten der grösste Wohnungsbesitzer im Friesenberg. Entgegen dem genossenschaftlich erklärten Ziel stehe die
Gemeinnützigkeit allerdings nicht an erster Stelle, schreibt die NZZ in einem Artikel über „Die Friesenberg-Connection“.
Wie anderen Genossenschaften hat die Stadt Zürich auch der FGZ vor einigen Jahren Bauland zu einem vergünstigten Baurechtszins abgegeben. Damit entstanden am Hegianwandweg mit öffentlichen Geldern subventionierte Wohnungen. Heute lebten dort viele Besserverdiener, kaum Ausländer und einige SP-Politiker, die das Geschäft seinerzeit im Gemeinderat vorangetrieben hätten. Die soziale Durchmischung werde jedenfalls sehr eigenwillig interpretiert.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel aus der NZZ vom 17. Januar
Wie anderen Genossenschaften hat die Stadt Zürich auch der FGZ vor einigen Jahren Bauland zu einem vergünstigten Baurechtszins abgegeben. Damit entstanden am Hegianwandweg mit öffentlichen Geldern subventionierte Wohnungen. Heute lebten dort viele Besserverdiener, kaum Ausländer und einige SP-Politiker, die das Geschäft seinerzeit im Gemeinderat vorangetrieben hätten. Die soziale Durchmischung werde jedenfalls sehr eigenwillig interpretiert.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel aus der NZZ vom 17. Januar