Weil man die Ticketeria Goldbrunnenplatz schliessen will: Die VBZ haben im 1. Stock des Gasthofs Falcone einen Billettautomaten aufgestellt und
erklären nach der Generalversammlung, wie man ihn bedient. Foto: Zürich West
Unter dem Titel "101-jähriger Verein hat 30 Prozent mehr Mitglieder" berichtet die Lokalzeitung "Zürich West" über die Generalversammlung des Quartiervereins Wiedikon. Dort
finde zur Zeit eine markante Erneuerung statt. Während etwa der Quartierverein Altstetten im letzten Jahr 13 Prozent Mitglieder verloren habe, habe Wiedikon im gleichen Zeitraum
über 30 Prozent Mitgliederzuwachs erlebt. Und vom neu 11-köpfigen Vorstand sei die Hälfte am 22. März neu gewählt worden.
Zürich West-Redaktor Thomas Hoffmann, der auch als aufmerksamer Beobachter der städtischen Vereinsszene gilt, windet dem Quartierverein auch in anderer Hinsicht ein Kränzchen. Wie bekannt soll am Goldbrunnenplatz auf Ende Jahr die VBZ-Ticketeria geschlossen werden. Während andere – vor allem Politiker und Journalisten – nur jammern, habe der Quartierverein Wiedikon einen anderen Ansatz gewählt: Handeln. Da es auch in Zukunft den persönlichen Kontakt brauche, schlägt dieser als Ersatz für die wegfallende VBZ-Verkaufsstelle vor, verschiedene Dienstleistungen (Post, Kreisbüro, Billettverkauf) in "Quarter-Helppoints" zusammenzufassen. Dies sei unterstützenswert, allerdings solle man doch ein deutsches Wort für "Helppoints" finden. Recht hat er.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel aus Zürich-West:
Zürich West-Redaktor Thomas Hoffmann, der auch als aufmerksamer Beobachter der städtischen Vereinsszene gilt, windet dem Quartierverein auch in anderer Hinsicht ein Kränzchen. Wie bekannt soll am Goldbrunnenplatz auf Ende Jahr die VBZ-Ticketeria geschlossen werden. Während andere – vor allem Politiker und Journalisten – nur jammern, habe der Quartierverein Wiedikon einen anderen Ansatz gewählt: Handeln. Da es auch in Zukunft den persönlichen Kontakt brauche, schlägt dieser als Ersatz für die wegfallende VBZ-Verkaufsstelle vor, verschiedene Dienstleistungen (Post, Kreisbüro, Billettverkauf) in "Quarter-Helppoints" zusammenzufassen. Dies sei unterstützenswert, allerdings solle man doch ein deutsches Wort für "Helppoints" finden. Recht hat er.
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