Mit
Geschichten zwischen ausgedienten Grabsteinen wird der Friedhof Sihlfeld ein bisschen zur Kulturstätte. (Bild: Annick Ramp / NZZ)
Der Friedhof Sihlfeld ist nicht nur eine besinnliche Stätte der Toten und ihrer Angehörigen. Der grösste städtische Friedhof ist auch eine grüne Oase für Spaziergänger,
Ruhesuchende und Bücherfreunde. Das Stadtzürcher Friedhofsamt wirbt seit kurzem mit schaurig schönen Hörgeschichten für Grabmäler.
Werbung für alte Grabsteine? Ja, die Zahl der individuellen Grabstätten nimmt ab, da sich inzwischen 40 Prozent der Verstorbenen in einem Gemeinschaftsgrab beisetzen lassen. Deshalb werden besonders originelle und raffinierte "ausrangierte" Grabsteine in einem Ausstellungsfeld zur Schau gestellt. Auf drei Lausch-Hockern kann man sich dazu poetische und kuriose Geschichten anhören.
Lesen Sie den ganzen Artikel von Lena Schenkel in der NZZ vom 23. Juni 2018.
Wer in Zürich ein historisches Grabmal mieten will, kann dies übrigens tun. Auskunft dazu gibt die Fachstelle für Friedhof- und Grabmalkultur: Telefon +41 44 412 55 71 oder via Website.
Werbung für alte Grabsteine? Ja, die Zahl der individuellen Grabstätten nimmt ab, da sich inzwischen 40 Prozent der Verstorbenen in einem Gemeinschaftsgrab beisetzen lassen. Deshalb werden besonders originelle und raffinierte "ausrangierte" Grabsteine in einem Ausstellungsfeld zur Schau gestellt. Auf drei Lausch-Hockern kann man sich dazu poetische und kuriose Geschichten anhören.
Lesen Sie den ganzen Artikel von Lena Schenkel in der NZZ vom 23. Juni 2018.
Wer in Zürich ein historisches Grabmal mieten will, kann dies übrigens tun. Auskunft dazu gibt die Fachstelle für Friedhof- und Grabmalkultur: Telefon +41 44 412 55 71 oder via Website.