Seit 10 Jahren entwickelt sich das Wiediker Industriequartier Binz in rasantem Tempo. Dort wo noch im Zweiten Weltkrieg eine Lehmgrube war, in der Ziegel fabriziert wurden,
wuchs in den 1980er und 1990er Jahren ein neuer Industriestandort heran. Neben kleinen Handwerksgenossenschaften, Baufirmen und Druckereien nisteten sich Grossverteiler mit ihren
Lagerhäusern ein. Es kamen der Gartenbauunternehmer Spross, Versicherungskonzerne wie die Zürich und die Swisscom. Die nächste Welle nach der Jahrtausendwende brachte Dutzende von
Startups aus der IT-Branche, Consultingfirmen, Tanzschulen und Gastrounternehmen in die alte Industriebrache.
Heute strömen jeden Werktag von 06.30 bis 09.30 hunderte von Jung-CEO’s, PR-Frauen, Marketingspezis, Projektleiter, Workshopperinnen und Serviceangestellte vom nahen Bahnhof Binz ins gleichnamige Industriequartier. Tausende von Arbeitsplätzen sind hier im Laufe der Jahre entstanden. Der hippe Working Place im Kreis 3 wird ständig erweitert durch neue Containerdörfer, Plätze und In-Lokale.
An der Grubenstrasse zum Beispiel wurde der Werkhof Binz erweitert. "Ein Vorzeigeprojekt", schwärmt die Zürich-West-Reporterin Lisa Maire. Lesen Sie hier den ganzen Text.
Heute strömen jeden Werktag von 06.30 bis 09.30 hunderte von Jung-CEO’s, PR-Frauen, Marketingspezis, Projektleiter, Workshopperinnen und Serviceangestellte vom nahen Bahnhof Binz ins gleichnamige Industriequartier. Tausende von Arbeitsplätzen sind hier im Laufe der Jahre entstanden. Der hippe Working Place im Kreis 3 wird ständig erweitert durch neue Containerdörfer, Plätze und In-Lokale.
An der Grubenstrasse zum Beispiel wurde der Werkhof Binz erweitert. "Ein Vorzeigeprojekt", schwärmt die Zürich-West-Reporterin Lisa Maire. Lesen Sie hier den ganzen Text.