Wussten Sie, dass der Zürcher Hausberg ein Wiediker ist? Exakt auf dem Grat des Uetliberg verläuft die Grenze zwischen der Stadt Zürich – sprich dem Kreis 3 – und der
Gemeinde Stallikon. Die Endstation der Uetlibergbahn SZU liegt auf Stadtzürcher, also Wiediker Territorium, die Aussichtsterrasse exakt auf der Grenzlinie, der Aussichtsturm und
das Hotel-Restaurant Uto Kulm bereits auf Stalliker Gebiet.
In knapp 22 Minuten ist der Uetliberg vom Hauptbahnhof aus mit der Bahn zu erreichen. Läufer schaffen es in einer halben, Wanderer je nach Route in einer ganzen oder anderthalb Stunden auf den Wiediker Hausberg. Mit 870 Höhenmetern ist Uto Kulm – auch "Top of Zurich" genannt – nicht nur ein Ziel für einheimische Erholungssuchende, sondern auch für zahlreiche ausländische Besucherinnen und Besucher. Der Uetliberg ist zu jeder Jahreszeit ein willkommenes Ausflugziel. Jetzt während des heissen Sommers 2018 sind die Temperaturen dort oben rund 3 Grad kühler als in der Stadt.
Das "Tagblatt der Stadt Zürich" hat kürzlich den Uetliberg sowie das Hotel-Restaurant Uto Kulm und seinen Wirt Giusep Fry, der seit 35 Jahren den Betrieb führt, besucht. Entstanden ist eine begeisternde Reportage über einen der schönsten Aussichtspunkte der Stadt Zürich. Hier geht’s zum Text.
"Tagblatt der Stadt Zürich", Seite 10
"Tagblatt der Stadt Zürich", Seite 11
In knapp 22 Minuten ist der Uetliberg vom Hauptbahnhof aus mit der Bahn zu erreichen. Läufer schaffen es in einer halben, Wanderer je nach Route in einer ganzen oder anderthalb Stunden auf den Wiediker Hausberg. Mit 870 Höhenmetern ist Uto Kulm – auch "Top of Zurich" genannt – nicht nur ein Ziel für einheimische Erholungssuchende, sondern auch für zahlreiche ausländische Besucherinnen und Besucher. Der Uetliberg ist zu jeder Jahreszeit ein willkommenes Ausflugziel. Jetzt während des heissen Sommers 2018 sind die Temperaturen dort oben rund 3 Grad kühler als in der Stadt.
Das "Tagblatt der Stadt Zürich" hat kürzlich den Uetliberg sowie das Hotel-Restaurant Uto Kulm und seinen Wirt Giusep Fry, der seit 35 Jahren den Betrieb führt, besucht. Entstanden ist eine begeisternde Reportage über einen der schönsten Aussichtspunkte der Stadt Zürich. Hier geht’s zum Text.
"Tagblatt der Stadt Zürich", Seite 10
"Tagblatt der Stadt Zürich", Seite 11