Das Wohn- und Bürohaus an der Ecke Seebahn-/Kalkbreitestrasse fällt durch seine rote Fassade, seine Höhe und das herausstechende Vordach auf. Bereits seit 1896 war dort in
einem vierstöckigen Eckhaus im Parterre das Restaurant "Seebahn" einquartiert. Um 1959/60 wurde das heutige erhöhte Eckhaus mit dem Restaurant "Seebähnli" gebaut – in
unmittelbarer Nähe zum tiefergelegten Bahnhof Wiedikon. Vor einem Jahr hat der Stadtrat das Haus unter Schutz gestellt: als gut erhaltener Zeuge der Zürcher
Nachkriegsarchitektur.
Eine Zeit lang gaben sich Pächter die Türklinke in die Hand. Einmal war es das erste afghanische Restaurant in Zürich, dann Tom Rists "Bundeshaus zu Wiedikon" und schliesslich eine grosse Baustelle. Vor einigen Jahren hat die gemeinnützige Stiftung Ponte Projektfonds das Haus Kalkbreitestrasse 33 gekauft.
Nun ist das Quartierlokal mit dem markanten gelben Lokomotiven-Signet als Casa Mondiale neu auferstanden: ein Speiserestaurant mit Café, Bar und Kulturbeiz. Letztere bietet unter dem Namen "Scaletta" Kleintheater, Musik, Trickfilme und Diskussions-Veranstaltungen an. Die Beiz ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet.
Lesen Sie dazu den Bericht im Tagesanzeiger vom 2. Oktober 2018.
Eine Zeit lang gaben sich Pächter die Türklinke in die Hand. Einmal war es das erste afghanische Restaurant in Zürich, dann Tom Rists "Bundeshaus zu Wiedikon" und schliesslich eine grosse Baustelle. Vor einigen Jahren hat die gemeinnützige Stiftung Ponte Projektfonds das Haus Kalkbreitestrasse 33 gekauft.
Nun ist das Quartierlokal mit dem markanten gelben Lokomotiven-Signet als Casa Mondiale neu auferstanden: ein Speiserestaurant mit Café, Bar und Kulturbeiz. Letztere bietet unter dem Namen "Scaletta" Kleintheater, Musik, Trickfilme und Diskussions-Veranstaltungen an. Die Beiz ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet.
Lesen Sie dazu den Bericht im Tagesanzeiger vom 2. Oktober 2018.