Wo einst der Fotoautomat stand, an der
Goldbrunnenstrasse 123, klafft heute eine hässliche Lücke
Alle im Quartier haben ihn gekannt. Den Fotoautomaten auf dem Weg zum Friedhof Sihlfeld, wo man für wenig Taschengeld ein vordigitales Selfie in vier Exemplaren knipsen
konnte. Schülerinnen, Teenager, Verliebte und ID-Gesuchsteller haben ihn aufgesucht. Und jetzt ist er weg…
Klar, seit dem Anbruch der Smartphone-Ära ist das Fotohäuschen aus der Zeit gefallen. Überflüssig geworden. Gstabig, zu teuer auch. Doch jahrzehntelang hat es treu und klaglos seine Dienste verrichtet. Am Hauptbahnhof, auf dem Dorfplatz oder in Nebenstrassen belebter Orte. So auch an der Goldbrunnenstrasse 123, unweit vom Goldbrunnenplatz.
Der in Wiedikon aufgewachsene NZZ-Journalist Ivo Mijnssen widmet ihm in der neusten Ausgabe des QN3-Newsletter ein wunderschönes Porträt und erzählt von herrlichen Jugenderinnerungen. Hier finden Sie den ganzen Text.
Text: Ivo Mijnssen
Foto: Daniela Hemmi
Aus Newsletter Quartiernetz 3 vom August 2019
Klar, seit dem Anbruch der Smartphone-Ära ist das Fotohäuschen aus der Zeit gefallen. Überflüssig geworden. Gstabig, zu teuer auch. Doch jahrzehntelang hat es treu und klaglos seine Dienste verrichtet. Am Hauptbahnhof, auf dem Dorfplatz oder in Nebenstrassen belebter Orte. So auch an der Goldbrunnenstrasse 123, unweit vom Goldbrunnenplatz.
Der in Wiedikon aufgewachsene NZZ-Journalist Ivo Mijnssen widmet ihm in der neusten Ausgabe des QN3-Newsletter ein wunderschönes Porträt und erzählt von herrlichen Jugenderinnerungen. Hier finden Sie den ganzen Text.
Text: Ivo Mijnssen
Foto: Daniela Hemmi
Aus Newsletter Quartiernetz 3 vom August 2019