Der Verein «Täglichbrot am Friesenberg» vermeldet vor Weihnachten frohe Kunde: Sowohl das Sozialdepartement der Stadt Zürich wie auch der Vorstand der
Familienheimgenossenschaft (FGZ) unterstützen seit kurzem das Anliegen einer Anwohnergruppe, am neuen Friesenbergplatz eine Bäckerei einzurichten. Der Quartierverein hat darüber
auf seiner Website berichtet (Immer noch kein Brot am Friesenberg, 18.3.2019).
«Wir sind zuversichtlich, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis am Friesenbergplatz frisches feines Brot, Zopf, Bürli & Co. über den Ladentisch des nun seit bald einem Jahr leerstehenden Lokals gehen werden», schreibt der Verein in seinem neusten Newsletter anfangs Dezember. Bereits im November hatte das städtische Sozialdepartement der Initiativgruppe um Peter Heuss und Klaus Ammann einen einmaligen Beitrag von CHF 12'000 zugesprochen. Letzten Sommer konnten die Aktivisten «für wenig Geld und etwas Schweiss» eine geeignete Bäckereitheke erwerben. Damit konnte das Budget für die Einrichtung des Ladengeschäfts und sonstige Initialkosten um rund CHF 10'000 reduziert werden.
Der Vorstand der FGZ, der sich anfänglich schwer tat mit dem Entscheid, hat nun an seiner November-Sitzung beschlossen, das Bäckerei-Projekt zu unterstützen – allerdings unter Einhaltung verschiedener Bedingungen, die in der Täglichbrot-Mitteilung nicht näher erläutert werden. In der Zwischenzeit würden die Abklärungen mit den Behörden von Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich geführt, um den geltenden Vorschriften für ein Bäckereigeschäft zu genügen.
Im Verein «Täglichbrot» ist man optimistisch, dass die Bäckerei gegen Frühling 2020 eröffnet werden kann. Geplant ist, dass der Laden permanent von zwei Personen betreut wird. Eine ganze Reihe von Freiwilligen hat sich bereit erklärt, dabei mitzumachen. Den genauen Zeitpunkt der Eröffnung wollen die Initianten später bekanntgeben.
«Wir sind zuversichtlich, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis am Friesenbergplatz frisches feines Brot, Zopf, Bürli & Co. über den Ladentisch des nun seit bald einem Jahr leerstehenden Lokals gehen werden», schreibt der Verein in seinem neusten Newsletter anfangs Dezember. Bereits im November hatte das städtische Sozialdepartement der Initiativgruppe um Peter Heuss und Klaus Ammann einen einmaligen Beitrag von CHF 12'000 zugesprochen. Letzten Sommer konnten die Aktivisten «für wenig Geld und etwas Schweiss» eine geeignete Bäckereitheke erwerben. Damit konnte das Budget für die Einrichtung des Ladengeschäfts und sonstige Initialkosten um rund CHF 10'000 reduziert werden.
Der Vorstand der FGZ, der sich anfänglich schwer tat mit dem Entscheid, hat nun an seiner November-Sitzung beschlossen, das Bäckerei-Projekt zu unterstützen – allerdings unter Einhaltung verschiedener Bedingungen, die in der Täglichbrot-Mitteilung nicht näher erläutert werden. In der Zwischenzeit würden die Abklärungen mit den Behörden von Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich geführt, um den geltenden Vorschriften für ein Bäckereigeschäft zu genügen.
Im Verein «Täglichbrot» ist man optimistisch, dass die Bäckerei gegen Frühling 2020 eröffnet werden kann. Geplant ist, dass der Laden permanent von zwei Personen betreut wird. Eine ganze Reihe von Freiwilligen hat sich bereit erklärt, dabei mitzumachen. Den genauen Zeitpunkt der Eröffnung wollen die Initianten später bekanntgeben.