Roland Scheck, Vizepräsident des Quartiervereins,
betreut das Projekt «Frischmarkt in Wiedikon»
Warum gibt es im Kreis 3 keinen Wochenmarkt wie am Bürkli- oder am Helvetiaplatz oder in Oerlikon? Ein Frischmarkt, auf dem Bauern aus der Region ihre Produkte – Gemüse,
Früchte, Eier, Käse, Fleisch – direkt ab Hof verkaufen können? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Quartierverein Wiedikon seit einigen Jahren, nun nimmt er einen neuen Anlauf.
Die Journalistin und Quartierbewohnerin Tina Fassbind greift die Idee jetzt im «Tagesanzeiger» auf.
Der Lead zum Projekt liegt in den Händen von Roland Scheck, Vizepräsident des Quartiervereins. Das Hauptproblem sieht er beim Standort: «Bereits vor sechs Jahren sind wir mit unserem Versuch gescheitert, einen Quartiermarkt zu lancieren.» Einerseits habe der Kreis 3 kein Zentrum, das sich als Marktplatz anbietet – wie zum Beispiel Wipkingen, das seit kurzem ebenfalls einen Markt hat. Anderseits müsse ein Wochenmarkt verkehrsmässig gut erschlossen und von öffentlichen Verkehrsmitteln aus einsehbar sein. Schliesslich sollen auch die unmittelbaren Anwohner damit einverstanden sein.
Der Lead zum Projekt liegt in den Händen von Roland Scheck, Vizepräsident des Quartiervereins. Das Hauptproblem sieht er beim Standort: «Bereits vor sechs Jahren sind wir mit unserem Versuch gescheitert, einen Quartiermarkt zu lancieren.» Einerseits habe der Kreis 3 kein Zentrum, das sich als Marktplatz anbietet – wie zum Beispiel Wipkingen, das seit kurzem ebenfalls einen Markt hat. Anderseits müsse ein Wochenmarkt verkehrsmässig gut erschlossen und von öffentlichen Verkehrsmitteln aus einsehbar sein. Schliesslich sollen auch die unmittelbaren Anwohner damit einverstanden sein.
Das Interesse im Quartier besteht, wie der Quartierverein aus seiner Mitgliedschaft weiss. So haben sich auf seinen Aufruf im Februar-Newsletter bereits erste Anwohner
gemeldet, die beim Aufbau einer Trägerschaft mitarbeiten möchten. Solche Stimmen sind im Kreis 3 immer wieder zu vernehmen. Vor kurzem sind Landwirte aus der Region mit dem
Quartierverein in Kontakt getreten. Regina Schwarzenbach, die seit 16 Jahren in Hirzel einen Bauernhof führt, ist interessiert, zusammen mit anderen Produzenten einen Markt in
Wiedikon zu beliefern. «Ich bin gut vernetzt und kenne weitere Landwirte, die bereit wären, einmal in der Woche ihre Produkte nach Wiedikon zu bringen.»
Auf Initiative von Roland Scheck ist das Thema «Frischmarkt in Wiedikon» jetzt auf die Traktandenliste der April-Sitzung des Quartiervereins gesetzt worden. «Ende April werden wir einen Entscheid fällen können, ob und wo ein neuer Markt für Wiedikon entstehen kann.» Der Quartierverein ruft Anwohnerinnen und Anwohner, die bei der Standortsuche und bei der Bildung einer allfälligen Trägerschaft mitmachen wollen, dazu auf, sich zu melden unter: info@quartierverein-wiedikon.ch.
Den ganzen Artikel im Tagesanzeiger lesen Sie hier.
Auf Initiative von Roland Scheck ist das Thema «Frischmarkt in Wiedikon» jetzt auf die Traktandenliste der April-Sitzung des Quartiervereins gesetzt worden. «Ende April werden wir einen Entscheid fällen können, ob und wo ein neuer Markt für Wiedikon entstehen kann.» Der Quartierverein ruft Anwohnerinnen und Anwohner, die bei der Standortsuche und bei der Bildung einer allfälligen Trägerschaft mitmachen wollen, dazu auf, sich zu melden unter: info@quartierverein-wiedikon.ch.
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