Er ist nicht nur Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft, sondern stadtweit bekannter Hausarzt aus dem Kreis 3: Dr. med. Josef Widler.
Gerade in Corona-Zeiten ist er zu einer wichtigen Stimme der Vernunft geworden, zu einem Wegweiser für Patientinnen und Patienten, aber auch für besorgte Quartierbewohner. Der
Zürcher Ärztechef beantwortet Fragen zu Covid-19, zu Schutzmassnahmen und zur Gesundheit gradlinig, schnörkellos und ohne Panikmache. Ebenso fernsehgewandt wie bodenständig,
gelingt es «Sepp», die Bevölkerung mit klaren, verständlichen Antworten, aber auch mit Witz und Optimismus, durch die Krise zu führen. Gelegentlich auch mit einer kleinen Spitze
an die Adresse des BAG in Bern oder an die Zürcher Gesundheitsdirektion.
Seit der Corona-Pandemie ist Josef Widler in Medien und Öffentlichkeit fast dauerpräsent. Die breitere Öffentlichkeit hat ihn, der 2015 zum Präsidenten der Zürcher Ärztegesellschaft gewählt wurde, erst im letzten Halbjahr mit seinen regelmässigen Auftritten bei «Tele Züri», mit Voten im «Blick», in «20 Minuten» und anderen Medien so richtig kennengelernt. Nun veröffentlicht sogar die «Neue Zürcher Zeitung» ein grosses Porträt über den «obersten Zürcher Arzt».
Im Kreis 3 allerdings ist Doktor Widler längst eine bekannte Figur. Seit Jahren tritt er als Referent zu Gesundheitsfragen auf, politisiert für die CVP im Kantonsrat, wohnt im Friesenberg und ist seit 2018 im Vorstand des Quartiervereins Wiedikon aktiv. Vor allem und in erster Linie aber führt unser Sepp seit 30 Jahren eine Allgemeinpraxis in Altstetten und betreut als Heimarzt die Krankenstation Friesenberg und die Seniorenresidenz Spirgarten. Lesen Sie hier den ganzen Artikel von Raffaela Angstmann in der NZZ vom 26. August 2020.
Seit der Corona-Pandemie ist Josef Widler in Medien und Öffentlichkeit fast dauerpräsent. Die breitere Öffentlichkeit hat ihn, der 2015 zum Präsidenten der Zürcher Ärztegesellschaft gewählt wurde, erst im letzten Halbjahr mit seinen regelmässigen Auftritten bei «Tele Züri», mit Voten im «Blick», in «20 Minuten» und anderen Medien so richtig kennengelernt. Nun veröffentlicht sogar die «Neue Zürcher Zeitung» ein grosses Porträt über den «obersten Zürcher Arzt».
Im Kreis 3 allerdings ist Doktor Widler längst eine bekannte Figur. Seit Jahren tritt er als Referent zu Gesundheitsfragen auf, politisiert für die CVP im Kantonsrat, wohnt im Friesenberg und ist seit 2018 im Vorstand des Quartiervereins Wiedikon aktiv. Vor allem und in erster Linie aber führt unser Sepp seit 30 Jahren eine Allgemeinpraxis in Altstetten und betreut als Heimarzt die Krankenstation Friesenberg und die Seniorenresidenz Spirgarten. Lesen Sie hier den ganzen Artikel von Raffaela Angstmann in der NZZ vom 26. August 2020.
Der
(halbe) Vorstand des Quartiervereins am 1. August 2020, kurz vor Mitternacht an der Schmiede Wiedikon. Dritter von rechts Josef Widler
Wir vom Quartierverein kennen Widler zudem als guten Vorstandskollegen ohne Dünkel und Berührungsängste, der sich auch nicht scheut, am 1. August mehrere Stunden hinter dem
Ausschankbuffet zu stehen und bis nach Mitternacht beim Abbau der Festbänke und Aufräumen mitzuhelfen. Der erfahrene Hausarzt berät den Vorstand fachkundig bei schwierigen
Entscheiden: so bei der Absage der geplanten Generalversammlung vom 19. März, aber auch bei der (erfolgreichen) Durchführung der 1. August-Feier und der Neufestsetzung der GV auf
den 22. September. «Wir schätzen uns glücklich, mit Sepp Widler einen so exzellenten wie auch pragmatischen Arzt im Quartierverein zu haben. Gestützt auf seine Empfehlungen fühlen
wir uns sicher bei der Wiederaufnahme unserer Anlässe im Quartier», sagt Präsident Urs Rauber.
Im Quartiervereins-Vorstand zählt Sepp zur «Geniesser-Fraktion». Klar, dass er nach Sitzungsende mit dem harten Kern zum obligaten Feierabendbier den Gasthof Falken
ansteuert. Mehr noch: Zum Ausklang der Bundesfeier an der Schmiede Wiedikon zündete er sich zusammen mit Aktuarin Monika Egli gegen Mitternacht lustvoll eine feine Zigarre an.
«Deswegen», bemerkt er dazu spitzbübisch, «habe ich so grosses Verständnis, wenn ich in meiner Praxis Raucher behandeln muss.»