Im Februar hat Triemli-Spitaldirektor André Zemp den Quartiervereinen Wiedikon und Triemli mitgeteilt, dass das Bauprojekt für das
neue Reha-Gebäude bereit sei für die Baueingabe. Wer dieser Tage rund ums Triemli spaziert, erblickt dort hohe Baugespanne. Sie zeigen das künftige Volumen des rund 6-stöckigen
Gebäudes, das sich wie ein kleiner Bruder neben dem bisherigen Triemli-Turm ausnimmt. Die künftige Reha-Klinik wird von den Kliniken Valens betrieben, die Stadt gewährt dazu das
Baurecht. Der Bau selbst wird von der renommierten Reha-Gruppe aus dem St. Galler Oberland finanziert.
«Gestern ist die Baueingabe erfolgt», sagte diese Woche der zuständige Programmleiter Rehabilitation im Triemli Norman Franz – mit Erleichterung und spürbarem Stolz. Das Stadtspital wird bald eine grosse Baustelle sein. Denn gleichzeitig geht die Instandhaltung des alten Triemli-Turms von der zweiten in die dritte Etappe über. Damit ist die Triemli-Leitung um André Zemp in baulicher Hinsicht voll auf Kurs. Denn wo erfolgreich geheilt werden soll, muss zuerst saniert werden.
«Gestern ist die Baueingabe erfolgt», sagte diese Woche der zuständige Programmleiter Rehabilitation im Triemli Norman Franz – mit Erleichterung und spürbarem Stolz. Das Stadtspital wird bald eine grosse Baustelle sein. Denn gleichzeitig geht die Instandhaltung des alten Triemli-Turms von der zweiten in die dritte Etappe über. Damit ist die Triemli-Leitung um André Zemp in baulicher Hinsicht voll auf Kurs. Denn wo erfolgreich geheilt werden soll, muss zuerst saniert werden.
Sobald die Reha-Baubewilligung vorliegt, werden noch im laufenden Jahr 2021 Ausführungspläne erstellt und die Ausschreibungen vorgenommen. Gleichzeitig bewerben sich die
Kliniken Valens um die erforderlichen Leistungsaufträge bei der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich. Das Inkrafttreten der Spitalliste ist für 2023 vorgesehen.
Wer sich genauer für das grosse Bauvorhaben interessiert, findet eine Beschreibung auf der Informationstafel neben der Bushaltestelle, unmittelbar neben dem Triemli-Haupteingang. Die neue Klinik soll spätestens 2025 fertiggestellt und im Vollbetrieb sein. Sie wird 120 Betten umfassen und die Fachbereiche Muskuloskelettale Reha, Neurologische Reha, Kardiologische Reha und Internistisch-Onkologische Reha abdecken. Mit der wohnortnahen Rehabilitation bietet das Akutspital dann eine integrierte Versorgung «aus einer Hand» an – ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Zürcher Triemli-Spitals.
Mehr unter: www.reha-triemli.ch
Wer sich genauer für das grosse Bauvorhaben interessiert, findet eine Beschreibung auf der Informationstafel neben der Bushaltestelle, unmittelbar neben dem Triemli-Haupteingang. Die neue Klinik soll spätestens 2025 fertiggestellt und im Vollbetrieb sein. Sie wird 120 Betten umfassen und die Fachbereiche Muskuloskelettale Reha, Neurologische Reha, Kardiologische Reha und Internistisch-Onkologische Reha abdecken. Mit der wohnortnahen Rehabilitation bietet das Akutspital dann eine integrierte Versorgung «aus einer Hand» an – ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Zürcher Triemli-Spitals.
Mehr unter: www.reha-triemli.ch