Am 6. und 7. August lädt das Zigeuner-Kultur-Zentrum zu «buntem Markttreiben»,
Ausstellung, Musik und Film auf den Chilbiplatz Albisgüetli ein. Seit 1985 engagiert sich das Fahrenden-Zentrum für die Rechte der Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz. Zweck
der Genossenschaft sei es, die Kultur des fahrenden Volkkes zu erhalten und zu fördern sowie den Angehörigen dieser Gruppe «in jeder Hinsicht zu helfen». Alfred Werro, Präsident der Genossenschaft, hat sich unter anderen auch an den Quartierverein Wiedikon gewandt und um Verständnis und Unterstützung
gebeten.
Mit ihren Kulturtagen (siehe Programm)
lädt die Organisation die Wiediker und die Stadtzürcher Bevölkerung ein, den Markt und die Foto-Ausstellung zu besuchen, aber auch der Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen aller
drei Fahrenden-Völker am Samstag, 6. August, um 18.30 Uhr beizuwohnen. Am Sonntag, 7. August wird
um 21 Uhr zudem ein Film aufgeführt: «Jung und Jenisch».
Zum täglichen Rahmenprogramm sind traditionelle Scheren- und Messerschleifer auf dem Platz. Wer mag, kann sich an Verpflegungsständen mit Spezialitäten aus der jenischen und sinti Küche verwöhnen lassen. Selbstverständlich fehlt am Anlass auch die typische Zigeunermusik nicht, am Mischpult steht DJane La Tzigane.
Alfred Werro sagt dazu: «Jenischen, Sinti und Roma soll eine öffentliche Plattform für ihre Anliegen geboten werden, wo sie sich ohne Furcht zeigen können. Gleichzeitig sollen die Sesshaften auf niederschwellige Art und Weise den Fahrenden begegnen können.» Ihre Vision sei, tiefsitzende Vorurteile gegenüber den Fahrenden abzubauen und positive Erlebnisse zu teilen. Der Quartierverein kann diesen Anlass allen Interessierten herzlich empfehlen.
Zum täglichen Rahmenprogramm sind traditionelle Scheren- und Messerschleifer auf dem Platz. Wer mag, kann sich an Verpflegungsständen mit Spezialitäten aus der jenischen und sinti Küche verwöhnen lassen. Selbstverständlich fehlt am Anlass auch die typische Zigeunermusik nicht, am Mischpult steht DJane La Tzigane.
Alfred Werro sagt dazu: «Jenischen, Sinti und Roma soll eine öffentliche Plattform für ihre Anliegen geboten werden, wo sie sich ohne Furcht zeigen können. Gleichzeitig sollen die Sesshaften auf niederschwellige Art und Weise den Fahrenden begegnen können.» Ihre Vision sei, tiefsitzende Vorurteile gegenüber den Fahrenden abzubauen und positive Erlebnisse zu teilen. Der Quartierverein kann diesen Anlass allen Interessierten herzlich empfehlen.
Weitere Auskunft sind erhältlich unter Telefon 078 216 13 33 sowie: info@zigeuner-kultur-zentrum.ch. Die Genossenschaft hat eine eigene Website und ist
sowohl auf Facebook als auch auf Instagram präsent.