Zum dritten Mal nach 2021 und 2022 führte der Quartierverein am 14. September 2023 den von der Stadt gewünschten Vernetzungsanlass im Kreis 3 durch. Insgesamt 45 Wiediker
Vereine sowie rund 40 weitere Akteure aus dem Quartier (Kirchenpflegen, Schulbehörden, Wohngenossenschaften, wichtige Firmen und Geschäfte) hatte der Quartierverein dafür
angeschrieben. Das Echo war überschaubar: 13 Organisationen meldeten sich an (insgesamt 21 Personen), 6 entschuldigten sich. Zum ersten Mal mit dabei waren Mitglieder der
Baugenossenschaft Wiedikon, des BrupbiMärt, des Familiengartenvereins und des Gesundheitszentrums Laubegg. Erneut erschienen Vertreterinnen und Vertreter der Krankenstation
Friesenberg, der Metallharmonie Wiedikon, der Nachbarschaftshilfe Kreis 3, des Stadtklosters, des Frauensportvereins St. Theresia Friesenberg, des Sportvereins Wiedikon und des
Quartiervereins.
Nach den früheren Anlässen in der Krankenstation Friesenberg wurde das Treffen dieses Jahr ins Zentrum von Wiedikon verlegt. Zwar erwies sich das kleine Säli im Gasthof Falken als zu pessimistisch gewählt, da eher etwas eng. Die Stimmung aber war gut. Nach einem Stehapéro und der Beseitigung technischer Schwierigkeiten beim Beamer konnte Quartiervereinspräsident Urs Rauber den Anlass schliesslich eröffnen. Das Motto des Anlasses sei Informationsaustausch, Vernetzung und Koordination. In der Tat begegneten sich manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum ersten Mal. Neben dem mitgebrachten Informationsmaterial wurden in angeregten bilateralen Gesprächen auch Daten, Adressen und Tipps unter den Anwesenden ausgetauscht.
Auf die Vorstellung der vertretenen Körperschaften folgte jene des Quartiers. Josef Widler, Vorstandsmitglied des Quartiervereins, trug eine abwechslungsreiche Präsentation mit interessanten Fakten und Details zum Kreis 3 vor. Niemand wusste zum Beispiel, welches das «Haus zum Eselschrei» war: das heutige Ortsmuseum bei der Kollerwiese. Oder welcher Teil von Wiedikon bereits um 1910 der «Millionenhügel» hiess. Nämlich der Bühlhügel mit der Kirche, dem Schulhaus und teils herrschaftlichen Bauten vor dem Abhang der Kollerwiese.
Nach den früheren Anlässen in der Krankenstation Friesenberg wurde das Treffen dieses Jahr ins Zentrum von Wiedikon verlegt. Zwar erwies sich das kleine Säli im Gasthof Falken als zu pessimistisch gewählt, da eher etwas eng. Die Stimmung aber war gut. Nach einem Stehapéro und der Beseitigung technischer Schwierigkeiten beim Beamer konnte Quartiervereinspräsident Urs Rauber den Anlass schliesslich eröffnen. Das Motto des Anlasses sei Informationsaustausch, Vernetzung und Koordination. In der Tat begegneten sich manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum ersten Mal. Neben dem mitgebrachten Informationsmaterial wurden in angeregten bilateralen Gesprächen auch Daten, Adressen und Tipps unter den Anwesenden ausgetauscht.
Auf die Vorstellung der vertretenen Körperschaften folgte jene des Quartiers. Josef Widler, Vorstandsmitglied des Quartiervereins, trug eine abwechslungsreiche Präsentation mit interessanten Fakten und Details zum Kreis 3 vor. Niemand wusste zum Beispiel, welches das «Haus zum Eselschrei» war: das heutige Ortsmuseum bei der Kollerwiese. Oder welcher Teil von Wiedikon bereits um 1910 der «Millionenhügel» hiess. Nämlich der Bühlhügel mit der Kirche, dem Schulhaus und teils herrschaftlichen Bauten vor dem Abhang der Kollerwiese.
Kulinarisch war das diesjährige Meeting hochstehend, da sich die Falken-Küche von ihrer besten Seite zeigte. Das saftige
Cordon bleu jedenfalls mit Gemüse und Pommes wurde sehr geschätzt, ebenso von Vegi-Liebhaberinnen das Kürbis-Curry und der raffinierte Dessert mit Schokoladenkuchen und
Fenchel-Eis. Gegen 22 Uhr war der Anlass zu Ende. Grosser Dank gebührt vor allem dem Organisator Josef Widler, der sich trotz vieler anderer Pflichten (Gemeinde- und Kantonsrat,
Hausarzt und Heimarzt, Vorstandsmitglied des Quartiervereins) nicht zu schade war, diesen Anlass von A bis Z zu organisieren. Danke, lieber Sepp, es war ein tolles
Netzwerktreffen. Und danke allen interessierten Besucherinnen und Besuchern, die am geselligen und unterhaltsamen Meeting teilgenommen haben.