Zum 12. Mal fand Ende August das Brupbacherplatz-Fest statt. «Ja, wir sind sehr zufrieden», schwärmt Mitorganisator
Adil Pajaziti von der Raygrodski-Bar. «Ein tolles, friedliches Fest, auch das Wetter hat mitgespielt.» Insgesamt seien gegen 1'000 Personen
gekommen. Wenn der Platz voll war wie am Freitag- oder Samstagabend, hätten sich bis zu 400 Leute hier aufgehalten.
Wie das Idaplatz-Fest, das jeweils ein Wochenende vorher über die Bühne geht, gehört das Brupbiplatz-Fest inzwischen zu den Klassikern der Zürcher Sommeraktivitäten. Am
Freitag begann der Aufbau.
Wegen der Renovation einer Liegenschaft an der Gertrudstrasse war das Fest dieses Jahr etwas kleiner dimensioniert. Die Bühne stand an der Sihlfeldstrasse, gegen das Lochergut hin ausgerichtet. Das Lochergut, schreibt die Quartierzeitung «Zürich West», sei nicht nur an Wochenenden in Festlaune. Wenn das Wetter stimme, sei die ganze Sihlfeldstrasse vom Bullingerplatz bis zum Brupbacherplatz «eine einzige Beiz».
«Jedem Plätzli sis Fäschtli» notiert Jeannette Gerber von der Zeitung zu recht. Sie stellt uns auch ihre Fotos zur Verfügung. Herzlichen Dank! Lesen Sie hier ihren ganzen Artikel in «Zürich West» vom 29. August 2024.
Neben den schattenspendenden Bäumen tragen vor allem die Bars und Shops rund um den dreieckigen Platz zur Attraktivität bei: die Bar Raygrodski (benannt nach Fritz Brupbachers russischer Ehefrau), di Gelateria di Berna mit ihren legendären Warteschlangen, die Pizzeria Grazie, das Restaurant Zur Goldige Guttere oder das indische Lokal Sher-E-Punjab.
Zu den musikalischen Höhepunkten gehörte der Auftritt des Schlagzeug-Trios Space Echo der Zeit. Und später der algerischen Sängerin und Tänzerin Karima Nayt. Ein Kinderprogramm und den obligaten Kinderflohmi gabs am Nachmittag und vorher natürlich wie jeden Samstag den BrupbiMärt von 9 bis 14 Uhr.
Wegen der Renovation einer Liegenschaft an der Gertrudstrasse war das Fest dieses Jahr etwas kleiner dimensioniert. Die Bühne stand an der Sihlfeldstrasse, gegen das Lochergut hin ausgerichtet. Das Lochergut, schreibt die Quartierzeitung «Zürich West», sei nicht nur an Wochenenden in Festlaune. Wenn das Wetter stimme, sei die ganze Sihlfeldstrasse vom Bullingerplatz bis zum Brupbacherplatz «eine einzige Beiz».
«Jedem Plätzli sis Fäschtli» notiert Jeannette Gerber von der Zeitung zu recht. Sie stellt uns auch ihre Fotos zur Verfügung. Herzlichen Dank! Lesen Sie hier ihren ganzen Artikel in «Zürich West» vom 29. August 2024.
Neben den schattenspendenden Bäumen tragen vor allem die Bars und Shops rund um den dreieckigen Platz zur Attraktivität bei: die Bar Raygrodski (benannt nach Fritz Brupbachers russischer Ehefrau), di Gelateria di Berna mit ihren legendären Warteschlangen, die Pizzeria Grazie, das Restaurant Zur Goldige Guttere oder das indische Lokal Sher-E-Punjab.
Zu den musikalischen Höhepunkten gehörte der Auftritt des Schlagzeug-Trios Space Echo der Zeit. Und später der algerischen Sängerin und Tänzerin Karima Nayt. Ein Kinderprogramm und den obligaten Kinderflohmi gabs am Nachmittag und vorher natürlich wie jeden Samstag den BrupbiMärt von 9 bis 14 Uhr.