Unter diesem Titel hat der «Tagesanzeiger» letzte Woche über neue und alte Bäckereien zwischen Stauffacher und
Goldbrunnenplatz geschrieben. In der Tat ist Anwohnerinnen und Anwohnern der Birmensdorferstrasse sowie Backwaren-Aficionados schon länger aufgefallen, dass es in den letzten
Monaten vermehrt Bäcker, Patissiers und Brotfilialen in den Kreis 3 zieht.
TA-Journalist David Sarasin zählt sieben Brot- und Gipfeli-Lieferanten an der von ihm so benannten Wiediker Weggli-Meile auf. Genau genommen gehören die ersten drei Geschäfte noch zum Kreis Aussersihl-Hard (Hug und St. Jakob am Stauffacher sowie Buchmann beim Werd-Hochhaus). Die nächsten vier allerdings liegen echt im Kreis 3: die neue Bäckerei Brändli an der Ecke Zentralstrasse 2/Birmensdorferstrasse, die Hug-Filiale an der Schmiede Wiedikon, die noch diese Woche öffnende Kleiner-Dependance und die aus dem Seefeld stammende Vier-Linden-Bäckerei am Goldbrunnenplatz.
TA-Journalist David Sarasin zählt sieben Brot- und Gipfeli-Lieferanten an der von ihm so benannten Wiediker Weggli-Meile auf. Genau genommen gehören die ersten drei Geschäfte noch zum Kreis Aussersihl-Hard (Hug und St. Jakob am Stauffacher sowie Buchmann beim Werd-Hochhaus). Die nächsten vier allerdings liegen echt im Kreis 3: die neue Bäckerei Brändli an der Ecke Zentralstrasse 2/Birmensdorferstrasse, die Hug-Filiale an der Schmiede Wiedikon, die noch diese Woche öffnende Kleiner-Dependance und die aus dem Seefeld stammende Vier-Linden-Bäckerei am Goldbrunnenplatz.
Der zweitjüngste Zuzug ist tatsächlich erstaunlich: Wo bis vor kurzem ein Handtaschen-Geschäft war, ist neu die
Konditorei & Confiserie Brändli eingemietet. Ein Familienbetrieb, der in Wädenswil seit über 100 Jahren in unmittelbarer See- und Bahnnähe herrlich duftendes Zmorge-Gebäck und
Patisserie feil bietet. Geschäftsführer Patrick Huster hat bewusst den zusätzlichen Standort bei der Schmiede Wiedikon gewählt, wie er dem Tagesanzeiger erzählt: «Wiedikon ist ein
Trendquartier, das künftig noch mehr Leute anziehen wird.» Folgerichtig, dass Huster mit seiner neuen Filiale grad in den Quartierverein eingetreten ist. Herzlich willkommen,
können wir dazu nur kommentieren, wir teilen Ihre Einschätzung! Mehr über Brändli, der auch feine Torten und Pralinés herstellt und einen Onlineshop führt, finden
Sie hier.
Anders am Goldbrunnenplatz, dort zieht schräg vis-à-vis vom Holzofenbeck Vier-Linden ein neuer Backmeister in ein Lokal, das ein bisheriger aufgibt. Insider trauern zwar dem Verlust der «weltbesten Apfelküchlein» nach, die man sich in der langjährigen Bäckerei Stadelmann besorgen konnte. Doch die Bäckereikette Kleiner bäckt auch keine schlechten Brötchen. Vor allem sein stadtbekannter Fingerfood und die Sandwiches versprechen Hochgenuss. Vom Tagesanzeiger sträflich vergessen wurde die Bäckerei Wagner an der Zweierstrasse 174, die es seit 1977 gibt. Ihre Hauptkunden sind Restaurants und Firmen, doch die Bäckerei ist für An- und Umwohnende längst ein Geheimtipp. Der Quartierverein hat schon 2017 auf den «besten Zopf von Wiedikon» hingewiesen, was immer noch stimmt.
Anders am Goldbrunnenplatz, dort zieht schräg vis-à-vis vom Holzofenbeck Vier-Linden ein neuer Backmeister in ein Lokal, das ein bisheriger aufgibt. Insider trauern zwar dem Verlust der «weltbesten Apfelküchlein» nach, die man sich in der langjährigen Bäckerei Stadelmann besorgen konnte. Doch die Bäckereikette Kleiner bäckt auch keine schlechten Brötchen. Vor allem sein stadtbekannter Fingerfood und die Sandwiches versprechen Hochgenuss. Vom Tagesanzeiger sträflich vergessen wurde die Bäckerei Wagner an der Zweierstrasse 174, die es seit 1977 gibt. Ihre Hauptkunden sind Restaurants und Firmen, doch die Bäckerei ist für An- und Umwohnende längst ein Geheimtipp. Der Quartierverein hat schon 2017 auf den «besten Zopf von Wiedikon» hingewiesen, was immer noch stimmt.
Zu recht erwähnt die Zeitung die Backstube Arnet an der Aemtlerstrasse mit ihren
«Handgerollten» - Gipfeli vom Feinsten! Angesichts dieser Fülle wird der Verein Täglichbrot am Friesenberg wohl neidisch. Seit September
2020 führt er ein gemeinschaftlich betriebenes Geschäft am Friesenbergplatz und bringt jeden Samstag seine Backwaren per Velo auch ins Sihlfeld und nach Alt-Wiedikon. Dahinter
steckt die Bio-Bäckerei Lehmann aus Lanterswil. Auch darüber hat der Quartierverein berichtet. (Ab Mai liefert der neue Friesi-Beck
per Velo aus)
Lesen Sie hier den ganzen Artikel aus dem «Tagesanzeiger» vom 22. Oktober 2021.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel aus dem «Tagesanzeiger» vom 22. Oktober 2021.